Nebel hängt wie Rauch ums Haus , drängt die Welt nach innen ; ohne Not geht niemand aus , alles fällt ins Sinnen . Leiser wird die Hand , der Mund , stiller die Gebärde . Heimlich , wie auf Meeresgrund , träumen Mensch und Erde . Christian Morgenstern
2 Kommentare:
Tolle Zusammensstellung, gefällt mir richtig gut. Ich meine, mich an das Gedicht aus Schultagen erinnern zu können??
Liebe Dorfgrüße Iris
Ein wunderschönes Gedicht mit Bildern, die die Stimmung einfangen.
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