Dienstag, 29. April 2014

Nachostern oder man muss die Feste feiern wie sie fallen

Bis vor wenigen Jahren haben wir uns traditionell immer bei meinen Eltern im Schrebergarten zum Osterbrunch getroffen. Dann ging der Kleinegroße zu den Pfadis und die fahren über die Osterfeiertage auf große Fahrt und somit viel dieser Brunch weg.
Dieses Jahr meinte der Kleinegroße, er ginge nur mit den Pfadis mit, wenn wir Ostern nach hinten verlegen. Gesagt getan, wir haben uns letzten Sonntag bei meinen Eltern getroffen. Leider nicht wie geplant im Schrebergarten, aber zuhause war es auch schön.
Wir haben viel gelacht, geschlemmt, Nester gesucht, den wundervollen Garten meiner Eltern mal wieder bewundert und fanden den Tag trotz Regen einen wundervollen Abschluss der Ferien.





Meiner Mutter ihr neuestes Werk. Manch Hun wurde im Laufe der Zeit allerdings etwas dünn.


Es blüht schon der Waldmeister, was mich dann doch sehr erstaunte.













Und das letzte Bild schicke ich heute zu Kirstin und ihrer wundervollen Aktion "viewdown"

Habt einen schönen Tag!

Annette

3 Kommentare:

PamyLotta hat gesagt…

Liebe Annette,
hört sich nach einem Tollen Tag an... man muss die Feste eben feiern wie sie fallen und wenn das eben dann ne Woche später ist :-)

Die Makrobilder der Pflanzen sind sehr schön

Hab nen tollen Tag
LG
Pamela

Muschelmaus hat gesagt…

Schöne Bilder, die Äste sind klasse

Tanja`s Allerlei hat gesagt…

Wie schön :o) Warum auch nicht mal später oder auch doppelt feiern :o) Ich finde das vollkommen in Ordnung! Hauptsache man hat eine schöne Zeit :o)